Close Menu
    Am meisten gelesene

    Ski-Welt trauert um französisches Alpin-Talent: 18-jährige Margot Simond nach Trainingsunfall verstorben

    29/04/2025

    ADAC Fahrradträgertest

    29/04/2025

    Nicht nur US-Forscher: Helmholtz-Geschäftsführer möchte „Supertalente der Welt“ in Deutschland

    29/04/2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Trending
    • Ski-Welt trauert um französisches Alpin-Talent: 18-jährige Margot Simond nach Trainingsunfall verstorben
    • ADAC Fahrradträgertest
    • Nicht nur US-Forscher: Helmholtz-Geschäftsführer möchte „Supertalente der Welt“ in Deutschland
    • Flynt E-Transporter
    • VOTING: Hat der DFB richtig entschieden?
    • Arteta schwört Arsenal auf Kracher gegen PSG ein
    • Gerüchte um spektakulären BVB-Deal mit Jadon Sancho
    • Juve jagt VfB-Star – so ist die Tendenz
    • Impressum
    • AGB
    • Datenschutz
    Zukunfts Konto
    Sonntag, Juli 13
    • Home
    • Finanzen
    • Technik
    • Sport
    • Politik
    • Welt
    • Kontakt
    Zukunfts Konto
    Home»Technik

    Wer freundlich ist zu ChatGPT, verursacht hohe Energiekosten

    22/04/2025 Technik
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email

    OpenAI verliere Millionen, weil die User der KI oft «danke» und «bitte» sagen, twittert OpenAI-CEO Sam Altman. Trotzdem kann sich die Freundlichkeit lohnen.

    Freundlichkeit und KI: Darum gehts

    • OpenAI verliert Millionen, weil Nutzer oft «bitte» und «danke» zu ChatGPT sagen.
    • Längere Anfragen an die KI erhöhen den Energieverbrauch.
    • Laut Microsoft lohnt es sich trotzdem, freundlich zur KI zu sein.

    «Ich frage mich, wie viel Geld OpenAI durch Stromkosten verloren hat, weil die Leute zum KI-Modell ‹bitte› und ‹danke› sagen» – so hat sich @tomieinlove auf Twitter geäussert, und prompt kam eine Reaktion.

    https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?dnt=false&embedId=twitter-widget-0&features=eyJ0ZndfdGltZWxpbmVfbGlzdCI6eyJidWNrZXQiOltdLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X2ZvbGxvd2VyX2NvdW50X3N1bnNldCI6eyJidWNrZXQiOnRydWUsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdHdlZXRfZWRpdF9iYWNrZW5kIjp7ImJ1Y2tldCI6Im9uIiwidmVyc2lvbiI6bnVsbH0sInRmd19yZWZzcmNfc2Vzc2lvbiI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfZm9zbnJfc29mdF9pbnRlcnZlbnRpb25zX2VuYWJsZWQiOnsiYnVja2V0Ijoib24iLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X21peGVkX21lZGlhXzE1ODk3Ijp7ImJ1Y2tldCI6InRyZWF0bWVudCIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfZXhwZXJpbWVudHNfY29va2llX2V4cGlyYXRpb24iOnsiYnVja2V0IjoxMjA5NjAwLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X3Nob3dfYmlyZHdhdGNoX3Bpdm90c19lbmFibGVkIjp7ImJ1Y2tldCI6Im9uIiwidmVyc2lvbiI6bnVsbH0sInRmd19kdXBsaWNhdGVfc2NyaWJlc190b19zZXR0aW5ncyI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdXNlX3Byb2ZpbGVfaW1hZ2Vfc2hhcGVfZW5hYmxlZCI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdmlkZW9faGxzX2R5bmFtaWNfbWFuaWZlc3RzXzE1MDgyIjp7ImJ1Y2tldCI6InRydWVfYml0cmF0ZSIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfbGVnYWN5X3RpbWVsaW5lX3N1bnNldCI6eyJidWNrZXQiOnRydWUsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdHdlZXRfZWRpdF9mcm9udGVuZCI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9fQ%3D%3D&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1912646035979239430&lang=en&origin=https%3A%2F%2Fwww.20min.ch%2Fstory%2Fmillionenbetraege-wer-freundlich-ist-zu-chatgpt-verursacht-hohe-energiekosten-103328523&sessionId=abc13165b87af29724665e0df25d1d350ec09ba4&siteScreenName=20min&theme=light&widgetsVersion=2615f7e52b7e0%3A1702314776716&width=550px

    OpenAI-CEO Sam Altman antwortete gleich selbst: «Tens of millions of dollars well spent – you never know.» Das Unternehmen soll also Millionen verlieren, weil die Nutzerinnen und Nutzer freundlich zur KI sind.

    So viel Strom braucht eine KI-generierte E-Mail

    Ob Altman das ernst meint oder nicht, ist unklar. Dass längere Abfragen bei ChatGPT auch mehr Energie brauchen, scheint aber plausibel. Laut einer Studie der Washington Post und der University of California braucht zum Beispiel eine E-Mail mit 100 Wörtern rund 0,14 Kilowattstunden Strom, mit dem man 14 LED-Lampen eine Stunde lang betreiben könnte.

    Sagst du «Bitte» und «Danke», wenn du eine KI etwas fragst?Immer.Meistens.Ab und zu.Selten.Nie.Ich nutze keine KI.

    8259 Abstimmungen

    Schreibe man ein Jahr lang täglich eine solche mit KI generierte E-Mail, brauche das rund 7,5 Kilowattstunden Strom. Das entspreche etwa dem Stromverbrauch von neun Haushalten in Washington DC pro Stunde, schreibt das Onlinemagazin «Futurism».

    Darum solltest du trotzdem freundlich sein zur KI

    Der OpenAI-Partner Microsoft weist darauf hin, dass es durchaus sinnvoll sei, auch eine künstliche Intelligenz freundlich zu behandeln. «Erkennt die KI, dass man höflich ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die KI ebenfalls höflich ist», steht auf der Website. Auch den Grad an Professionalität, Klarheit und Detailgenauigkeit, die du bei deinen Anfragen an den Tag legst, spiegle eine generative KI in ihren Antworten.

    neu Schlagzeilen
    newsauthor
    • Website

    Keep Reading

    Ski-Welt trauert um französisches Alpin-Talent: 18-jährige Margot Simond nach Trainingsunfall verstorben

    ADAC Fahrradträgertest

    Nicht nur US-Forscher: Helmholtz-Geschäftsführer möchte „Supertalente der Welt“ in Deutschland

    Flynt E-Transporter

    VOTING: Hat der DFB richtig entschieden?

    Arteta schwört Arsenal auf Kracher gegen PSG ein

    Von Autoren empfohlen
    Letzte Beiträge
    © 2025 Festgeldkontovergleich

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.