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    Teslas Gewinn bricht ein – Musk will weniger für Trump arbeiten

    23/04/2025 Technik
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    Der Gewinn von Tesla ist im ersten Quartal um 71 Prozent gesunken. Modellwechsel und Kontroversen führten zu weniger Auslieferungen und einem Umsatzrückgang von 9 Prozent. Elon Musk will nun wieder mehr Zeit mit der Führung des Elektroauto-Herstellers verbringen.

    Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla hat das vergangene Quartal nach einem Modellwechsel und Kontroversen um die politische Rolle von Firmenchef Elon Musk (53) mit klaren Rückgängen bei Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Die Erlöse fielen im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Milliarden Dollar.

    Unter dem Strich brach der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Tesla verfehlt mit den Zahlen die Erwartungen der Analystinnen und Analysten. Sie rechneten beim Umsatz im Schnitt mit gut 21 Milliarden Dollar. Beim bereinigten Gewinn pro Aktie kommt Tesla auf 0,27 Dollar, während am Markt im Schnitt 0,39 Dollar erwartet wurden.

    Noch ein bis zwei Tage pro Woche für Regierungsaufgaben

    Musk will sich ab Mai weitgehend aus der Rolle als Kostensenker von US-Präsident Donald Trump (78) zurückziehen. Stattdessen werde er wieder mehr Zeit mit der Führung von Tesla verbringen, kündigte Musk nach Vorlage der Quartalszahlen an. Er wolle aber weiterhin einen bis zwei Tage pro Woche mit Regierungsaufgaben verbringen – jedenfalls, solange Trump das möchte. Die Tesla-Aktie legte nach der Ankündigung im nachbörslichen Handel um rund vier Prozent zu.

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    Tesla bestätigte, dass noch im ersten Halbjahr 2025 die Produktion günstigerer Modellvarianten beginnen solle. Auch wurde bekräftigt, dass ab 2026 ein Robotaxi ohne Lenkrad und Pedale gefertigt werden soll.

    Die Auslieferungen von Tesla waren im ersten Quartal um 13 Prozent auf 336’681 Fahrzeuge gefallen. Auch der Umstieg auf eine erneuerte Generation des Bestsellers Model Y dürfte ein Faktor für den Rückgang sein.

    Fertigung pausiert

    Tesla rüstete Anfang des Jahres die Produktionslinien um. Dafür pausierte die Fertigung für einige Wochen. Zugleich war für Kaufinteressentinnen und -interessenten der Anreiz geringer, sich noch ein Fahrzeug der vorherigen Y-Variante zu kaufen.

    Die politischen Aktivitäten von Musk werfen einen Schatten auf das Tesla-Geschäft. Der Tech-Milliardär wurde im vergangenen Jahr zu einem engen Verbündeten von Donald Trump, dem er mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf ums Weisse Haus spendete. Als Präsident beauftrage Trump ihn mit der Senkung der Regierungsausgaben.

    Kritikerinnen und Kritiker werfen Musk rücksichtsloses Vorgehen bei den Kürzungen in Washington vor. Zudem schrecken seine politischen Ansichten einige potenzielle Tesla-Käufer ab. Analyst Dan Ives von Wedbush Securities, der sich lange sehr optimistisch über die Zukunft von Tesla äusserte, schätzt, dass der Schaden für die Marke durch Musks Aktionen die Tesla-Nachfrage dauerhaft um 15 bis 20 Prozent drücken könnte.

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